Unser Ziel ist die Besserung

Unsere Patienten haben sich für das richtige Verfahren entschieden!

Die von uns seit 2005 durchgeführte Laseroperation der Wahl, die sogenannte Sub-Bowmans-Keratomileusis (SBK) mit Femtolaser (Femto-LASIK) wurde im September 2007 von der Nasa (National Aeronautics and Space Agency) und USAF (US Air Force) freigegeben für die Operation der Fehlsichtigkeit bei Astronauten.

Die Entscheidung der NASA gründet sich auf eine Bewertung einer ausgiebigen Studie an Militärpersonal, die mit der AMO-IntraLase operiert worden sind. Es zeigte sich hier, dass die Kombination dieser Technologie mit den Excimer-Laser das höchste Maß an Sicherheit und Präzision für den Patienten ergibt. Das Verfahren wurde ebenfalls zugelassen für US-Militärpersonal einschliesslich der Air Force-Piloten.

Eine kontrollierte Studie beweist den Vorteil des Femtosekunden-Laser

(Tanna et al. : Femtosecond Laser versus Mechanical Keratom, Journal of Refractive Surgery, 6/2009 Suppl.)

Hier wurden jeweils 1000 Augen, die entweder mit dem FS-60 IntraLase (AMO) oder mit dem Moria Evo3 (Moria) verglichen. Der Einfluß des Excimerlasers dürfte vernachlässigbar sein, da bei beiden Patientengruppen der gleiche Laser mit dem gleichen Abtragsprogramm zur Anwendung kam.

Die Studie zeigte, daß vor allem die postoperative Erholungszeit mit der die Sehschärfe wiederhergestellt ist bei Anwendung des Femtosekundenlasers statistisch significant schneller abläuft. Nach 3 Monaten nähern sich beide Gruppen in Ihrem Ergebnis an. Die Autoren folgern, daß vor allem Personen, denen an einer schnelle Wiederherstellung Ihrer Sehschärfe in Arbeit und Beruf gelegen ist, für die diese Option votieren sollten.

Auf der Konferenz der American Society for Cataract and Refractive Surgery (ASCRS) wurde durch Steven Schallhorn einem der obersten beratenden Augenarzt der US-Navy bekannt gegeben, dass nunmehr seit Oktober 2006 auch Marinepiloten der US-Navy brechkraftverändernde Operationen mit Lasik-Technik machen dürfen.

Bisher wurde bei diesen Piloten die Photorefraktive Keratektomie (PRK) bevorzugt, da es bisher immer noch Sicherheitsbedenken bezüglich der Stabilität der Hornhaut gab. Nach einer PRK Operation waren die Piloten allerdings für zunächst 3 Monate vom aktiven Flugdienst suspendiert und mussten ihre Fluglizenz anschliessend neu erwerben.

Auf der Konferenz wurde von ihm berichtet, dass mit dem neuesten Lasikverfahren der sogenannten SBK (Sub-Bowmanns-Keratomileusis) - eine Technik, die mit dem Femto-Sekunden-Laser möglich ist - bereits nach drei Wochen wieder Flugtauglichkeit besteht und auf den Flugzeugträgern der US-Navy gelandet werden darf.

Dies deckt sich mit unseren eigenen Erfahrungen, da wir die SBK bereits seit November 2004 erfolgreich anwenden.

Über die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei refraktiven Eingriffen können Sie sich gerne auf unseren Informationsveranstaltungen ein Bild machen.